Solidarität mit Soldaten - Aktuelles

Das "Buch des Gedenkens"

Das "Buch des Gedenkens" besteht aus 20 Bronzeplatten und enthält alle Namen der über 3.200 militärischen und zivilen Bundeswehrangehörigen, die seit Gründung der Bundeswehr 1955 in Folge der Ausübung ihrer Dienstpflichten ihr Leben verloren haben.

Das war’s – Leben mit der Bundeswehr

Ein Gastbeitrag von Anna Schmidt: „Es gibt Dinge, die schon bei ihrer Einführung heftig umstritten sind und äußerst kontrovers diskutiert werden. Dazu gehört die Deutsche Bundeswehr. Für die einen ist sie Friedensgarant im eigenen Land, für die anderen ein Verein von Kriegstreibern, der längst abgeschafft sein müsste und schon gar nicht öffentlich auftreten sollte. Was sich bei allen Diskussionen kaum jemand klar macht ist, dass viele Familien mit der Bundeswehr leben. Und dies nicht erst seit dem es eine Verteidigungsministerin gibt, die diese Familien ob ihrem früheren Amt als Familienministerin in den Fokus gestellt hat. Diese Familien hat es seit Gründung der Bundeswehr 1955 immer gegeben, nur standen sie nie in der Öffentlichkeit.

Ich bin nie gefragt worden, ob ich etwas mit der Bundeswehr zu tun haben will. Ich wurde in die Bundeswehr…“

Filmprojekt Marder - Diskussion in der Gesellschaft - Sponsoren gesucht!

Immer wieder und immer mehr entstehen Theater und Filmprojekte, die sich mit der Erlebniswelt unserer Soldaten und auch ihrer Familien auseinander setzen. Dass daran oft auch sehr junge Menschen arbeiten, zeigt uns, dass das Thema in der Gesellschaft präsenter ist als oft angenommen.

Ein solches Filmprojekt läuft gerade an der Filmakademie Baden-Württemberg.
Der Film „Marder“ erzählt vom steinigen Weg einer starken Frau nach ihrem Bundeswehreinsatz in Afghanistan.

Wir unterstützen das junge Filmteam und helfen, das Projekt schon im Vorfeld bekannter zu machen, denn für die Realisierung des Filmprojektes sind sie auf Spenden angewiesen...