Gelbe Schleife–Grüße & Gedanken

„Wir denken an Euch…“ für unsere Soldaten im Einsatz & ihre Familien in der Heimat…

Zeige deine Solidarität mit einer gelbe Schleife online als Symbol für Verbundenheit und sag einfach mal „Wir denken an Euch…“

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(Unabhängig von politischer Einstellung zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr verdienen deutsche Soldaten und ihre Angehörigen - jenseits vermeintlicher Heldenverehrung - unsere Achtung für den Dienst, den sie im Auftrag unserer Regierung und damit im Namen der Bundesrepublik Deutschland leisten.

Mach mit, und sag unseren Männern und Frauen in den Einsatzländern und deren Familien zuhause mit einer gelben Schleife und mit welchen Gedanken du bei ihnen bist…

Kommentar von Traditionsverein "DIESCHYREN" 3,/FlaRakG 34 |

Liebe Kameraden,

wir die ehemaligen Soldaten der 3./FlaRakG 34 aus Scheyern/Oberbayern sind sehr stolz auf das was ihr alle leistet. Nur ein Soldat weiss was ein Soldat/in leisten kann und muss. Tapferkeit, Heldenmut, Angst, Unsicherheit, Anerkennung, Verzweiflung und vieles mehr spielen eine Rolle in unserem Gefühlsleben. Keiner fragt wie es der Familie geht, die Schwierigkeiten die auftreten und die man selber oder die Angehörigen bewältigen müssen, man erwartet das man funktioniert für eine schwer erfassbare Sache. Um mit früheren Soldatenworten zu antworten:" Haltet die Löffel gerade und lasst euch nicht unterkiregen.!" Wir stehen in Gedanken und im Gebet an eurer Seite.! Der Herr möge euch alle beschützen und wir wünschen euch allen das allerbeste. Kommt alle gesund zurück, denn wir brauchen euch auch hier.

WIR SIND STOLZ AUF UNSERE SOLDATINNEN UND SOLDATEN!!!

Die Kameraden der 3./FLaRakG 34

Kommentar von Volker Albert |

Liebe Kameraden,

wenn die Wertschätzung unserer politischen Vertreter ähnlich ausfällt, wie die für Behinderten- und Selbsthilfe-Organisationen, dann ist es traurig um diese Republik bestellt. Wenn dann Veteranen und Ehemalige mit Ihrem Leid „Draußen vor der Tür“ stehen, ist es nicht nur unverständlich, sondern auch bedauernswürdig und ein Armutszeichen für die Politik.

Viele unserer Mitglieder sind ehemalige Soldaten und können sehr gut nachvollziehen, welchen Schmerz es schon bedeutet, wenn es nur so wenig Unterstützung und Mitgefühl durch Politiker und Bevölkerung für Soldaten gibt, die den Kopf für uns und die Politik hinhalten müssen. Meine Dienstzeit endete zwar schon vor 24 Jahren, aber in Gedanken bin ich oft bei Euch.

Volker Albert
Major a.D. und Präsident der Deutschen Tinnitus-Liga e.V. (DTL)

Kommentar von Peter Jaskulke |

Hallo Soldatinnen u. Soldaten der deutschen Bundswehr,

mit Erschütterung mußte ich die Aussagen eines gewissen Herren lesen, der ihnen ziemlich böse Sachen vorgeworfen hat. Wie lange war dieser inkompetente Herr denn schon im Auslandseinsatz oder an der Heimatfront? Auf so einen Vorgesetzten kann man echt verzichten, keine Ahnung u. nur auf Publicity aus. Der sollte Euch/Ihnen lieber mal vernünftiges Material zur Verfügung stellen, als Sie in der Öffentlichkeit zu beleidigen.

In diesem Sinne, jeder Einsatz hat ein Ende, kommt heil u. gesund nach Hause.

LG
Peter

Kommentar von Hans Sperzel |

Die berliner Elefanten und die Porzellanläden

Unsere Kameradinnen und Kameraden (Soldaten) bekommen eigentlich gar keine "Wertschätzung", schon garnicht von unseren „so genannten“ Volksvertretern! Und dann noch vom eigenen Chef verbal einen Schlag in die Rippen – herzlichen Glückwund Deutschland! Weiter so, den Rest schafft Ihr auch noch.

Presseauszug (-)
Bundeswehrverband: Verteidigungsminister demütigt Soldaten
Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes Ulrich Kirsch hat Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) vorgeworfen, mit seiner Kritik am Wunsch der Bundeswehr nach mehr Anerkennung die Soldaten gedemütigt zu haben. Der "Bild-Zeitung" sagte Kirsch, de Maizière habe "offenbar ein merkwürdiges Rollenverständnis". "Die Truppe kommt sehr gut ohne Oberlehrer aus. Was sie statt dessen braucht, ist ein Minister, der sich vor seine Soldaten stellt, anstatt sie öffentlich zu demütigen", so Kirsch.
Heftige Kritik am Verteidigungsminister äußerte auch der Veteranenverband. Verbandsvorsitzender Andreas Timmermann-Levanas bezeichnete de Maizières Einlassungen als "Ohrfeige für alle Soldaten". "Gerade im Einsatz leisten Soldaten nicht irgendeinen Job, sondern riskieren ihr Leben. Das verdient Respekt", sagte Timmermann-Levanas der Zeitung. In einem Interview hatte de Maizière am Wochenende gesagt, viele Soldaten hätten einen "übertriebenen Wunsch nach Wertschätzung", sie seien "vielleicht geradezu süchtig nach Anerkennung".
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Kommentar von Anna-Maria und Dieter Falk |

Liebe Soldatinnen und lieber Soldaten,

wo immer ihr eure Aufgabe erfüllt, wir sind stolz auf euch und möchten euch dafür danken. Trotz mancher Entbehrungen und Annehmlichkeiten in der Heimat, trotz mangelnder Anerkennung in der Öffentlichkeit beweist ihr mit eurem Einsatz Größe und Mut. Wir haben großen Respekt und grüßen euch ganz herzlich.

Möge euch Gott und alle Engel behüten und euch wohlbehalten an Leib und Seele zurück bringen.
Wir denken an euch!!

Anna-Maria und Dieter Falk

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