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De Maizière sucht offen das Gespräch und will mit dem Netzwerk der Hilfe workshoppen

von Solidarität mit Soldaten

Im Dialog zur Veteranenpolitik und dem Rückhalt der Soldaten in der Gesellschaft

Netzwerk der Hilfe 27. März 2012 Bendlerblock, Berlin (Bildquelle: Andrea Bienert/BMVg)
27. März 2012 Bendlerblock

Mit dem Tenor, es sei ihm ein ganz besonderes Anliegen, den Dialog und den wichtigen Gedankenaustausch vom Tag der offenen Tür im Bendlerblock 2011 fortzusetzen, lud Dr. Thomas de Maizière ein. Am 27. März 2012 trafen sich Vertreter der Verbände, Institutionen und Organisationen, die sich um Belange von Soldaten, Veteranen und Familien kümmern, sowie Politiker aus dem Verteidigungsresort mit dem Verteidigungsminister in Berlin.

Der Minister lobte die viele Arbeit, die von all den großen und kleinen Stellen für mehr Solidarität mit den Soldaten beigetragen wird und wünscht sich, dass diese Energie in irgendeiner Art gebündelt werden kann. Er präsentierte seine Ideen visionär, ließ sie handelen von Workshops und Arbeitsgruppen, um gemeinsam am Ziel zu arbeiten, damit unsere Soldaten und ihre Familien der Zukunft in unserer Gesellschaft mehr Anerkennung und Rückhalt erfahren. Nach der Devise „keiner soll verloren gehen“ wolle er jedoch die einzelne Institution weder bevormunden noch einschränken.
Unser Dank geht an Verteidigungsminister Dr. Thomas de Maizière für die Schaffung dieser Plattform und gleichzeitig an all die Engagierten, die dem Aufruf zur frei schaffenden Runde folgen werden.

Im weiteren Verlauf trafen wir unsere Partner im Netz der Solidarität, tauschten Gedanken zu Aktuellem und Ideen aus und lernten einige neue Gesichter kennen. So wächst das Netz stetig und wir werden weiter am gemeinsamen Thema mitarbeiten.

Über die aktive Unterstützung aus dem Ministerium freuen wir uns sehr, hoffen und bauen darauf, dass sie weiterhin den Weg ebnet für ein fruchtbares, lebendiges Miteinander und wünschen uns eine Veteranenpolitik, die sich unserer Soldatinnen und Soldaten würdig erweist.

In diesem Sinne ein herzliches „Wir denken an euch…“

(Bildquellen: Andrea Bienert/BMVg)

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