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Versorgungsausgleich oder wie zerrüttete Soldatenfamilien helfen die Bundeswehr zu finanzieren…

von Solidarität mit Soldaten

Für Soldaten (-familien) häufig existenzbedrohend - dem Staat ein nettes Nebeneinkommen

Häufig wirkt sich der Versorgungsausgleich durch die frühe Pensionierung existenzbedrohend aus und gerade die viel zu oft zerstörten Soldatenfamilien leiden unter den Ungerechtigkeiten gegenüber unseren Berufssoldaten beim Einbehalt.

Seit 2009 spült er Hunderte, Tausende… ja Hunderttausende € (pro betroffenem Soldat!) direkt in die Staatskasse. Teils jahrzehnte lang finanzieren geschiedene Soldaten mit dem Geld, das eigentlich dem Expartner zusteht (!!!), den Haushalt der Bundeswehr und sind damit - im Vergleich zu anderen Rentnern - eklatant benachteiligt.

Jeder einzelne kann hier zu mehr Solidarität beitragen und mithelfen, dass diese Ungerechtigkeit unseren Soldaten gegenüber in der Politik Gehör für eine Korrektur findet.

Liebe Unterstützer, machen Sie bitte auch bei sowas mit, informieren Sie Ihre Freunde, Kameraden und Kollegen und helft damit das Thema Versorgungsausgleich auch in das Bewußtsein der Verantwortlichen zu bringen..

Es geht ganz einfach:
1. Unter Download Informationsmaterial zum Versorgungsausgleich Poster und Infozettel downloaden
2. PDFs ausdrucken
3. Ggf. Verantwortlichen um Erlaubnis bitten, es aufzuhängen zu dürfen
4. An geeigneter Stelle anbringen, dass Kameraden und Kollegen sich informieren können.

Auf diese Weise helfen Sie mit, den Vertretern in der Politik zu zeigen, dass die Korrektur des Versorgungsausgleichs dringend notwendig ist. DANKE für Ihre Unterstützung.

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