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Robbe will mit rundem Tisch die Solidarität mit Soldaten fördern
von Solidarität mit Soldaten
Zum Runden Tisch für Solidarität mit Soldaten haben sich jetzt zusammengetan: Verbände, Organisationen und verschiedene Gruppen außerhalb der Bundeswehr, die sich im weitesten Sinne um die Fürsorge der Soldatinnen und Soldaten kümmern.
Mit dem ehemaligen Wehrbeauftragten Reinhold Robbe als Moderater will diese Initiative das immer noch weit verbreitete „freundliche Desinteresse“ in ein ehrliches menschliches Interesse verwandeln. Mit konkreten Maßnahmen und Projekten soll sich der Angehörige unserer Streitkräfte und die Familie von uns Mitbürgern angenommen und verstanden fühlen können und das öffentliche Bewußtsein dahingehend sensibilisieren, dass die eigene Auseinandersetzung mit dem einzelnen Soldaten unabhängig von einer politischen Bewertung der Bundeswehr-Einsätze stattfinden sollte.
Der Runde Tisch versteht sich weder als Dachverband noch als übergeordnete Interessenvertretung der dem Runden Tisch angehörenden Mitglieder und verzichtet ganz bewusst auf eigene administrative Strukturen. Organisatorisch wird die Initiative von der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung unterstützt.
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