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Laufen für Solidarität mit Soldaten
von Solidarität mit Soldaten
Ehemaliger Iraksoldat setzt sich für seine Kameraden und ihre Familien ein
Nach und nach wächst - auch durch die verstärkte Medienpräsenz - die Botschaft, Solidarität mit Soldaten und ihren Familien unabhängig von der eigenen politischen Ansicht zu verstehen. In den USA ist die Solidarität mit den Truppen seit viele Jahren eine Selbstverständlichkeit und mutet uns Deutschen oft etwas zu sehr heldenverehrend an.
Dennoch hört man aus den Kreisen der Bundeswehrangehörigen, dass es vielmehr um die Ehrlichkeit, das Interesse und die Authentizität geht, mit der Solidaritätsbekundungen überzeugen und im Herzen ankommen. Wie z.B. das vielfach veröffentlichte und zitierte Video der Canadier auf YouTube immer wieder einem Gänsehaut verspüren läßt, ob der spontanen und direkten Anteilnahme an dem Tod der gefallenen Soldaten bei deren Überführung in die Heimat...
Eine andere (amerikanische) Initiative, die ich kürzlich im Netz entdeckte, erinnert mich immer bißchen an Forest Gump (Tom Hanks) wie er als ehemaliger Soldat laufend zum Idol einer ganzen Nation wurde. Troy Yocum - ein ehemaliger Soldat im Irak-Krieg wandert 7000 Meilen durch Amerika, um 5 Millionen Dollar für die Unterstützung von Soldaten und ihren Familien zu sammeln erhält z.b. lt. Facebook mit derzeit fast 100.000 Like-it-Mitgliedern eine überwältigende Unterstützung. Ob sowas in Deutschland denkbar sein würde sei mal dahingestellt. Dennoch hoffe ich, dass sich hierzulande sich irgendwann ein solidarisches Selbstverständnis zu unserer Truppe einstellt, und wenn sich weitere kleine und größere Initiativen entwickeln und dann sich immer mehr Menschen trauen zu sagen: Wir denken auch an Euch…
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