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Tolles Buchprojekt „Die Gelben Bänder“ für einen guten Zweck
von Solidarität mit Soldaten
Ein schönes Beispiel für ein gemeinsames „was bewegen“

Aus ein paar gelben Stoffstreifen wurde bald ein bundesweites Projekt. Die gelben Bänder, mit der die Gerberdingstiftung in Holzminden 2011 begann für Solidarität mit unseren Soldaten zu werben, sind aneinander gereiht inzwischen schon mehrere Kilometer lang.
Kirsten und Horst-Otto Gerberding schufen mit den Gelben Bändern der Verbundenheit eine Aktion, die die Bevölkerung und Soldaten buchstäblich miteinander verbindet und machten sie mit viel Einsatz und Engagement weit über ihre Heimatstadt hinaus bekannt.
Vielzählige Veranstaltungen bereicherte Projektleiter Mike Hartley als Botschafter für das Verbundenheitsprojekt mit seinem Stand, an dem Besucher ihre Nachricht und Grüße auf den Bändern hinterlassen konnten.
Unterstützung kam auch von anderen Organisationen, die ihrerseits bei Veranstaltungen selbst gelbe Bänder auslegten und so die Idee weiter trugen.
Ein schönes Beispiel dafür, wie man gemeinsam etwas bewegen kann.
Netzwerkübergreifend machten Verbände, Vereine und zivile Organisationen mit und schickten beschriftete Bänder aus der Heimat in den Einsatz.
Über die Entstehungsgeschichte ließ die Gerberdingstiftung nun ein Buch gestalten. Ein Buch, in dem Weggefährten ebenso zu Wort kommen, wie die, die von Anfang an das Projekt begleitet haben. Gleichzeitig ein Bildband, bei dem spürbar wird, welche Magie geschriebene Gedanken entwickeln können. Ein berührendes Buch, das dokumentiert, wie ein banales Stück Stoff die Menschen im Einsatzland mit denen in der Heimat zu verbinden vermag.
Dieses Buch wird am 21. Februar 2014 im Amt des Wehrbeauftragten offiziell vorgestellt. MIt dem Erlös des Buches wird ein gemeinnütziges Projekt in Zusammenarbeit mit dem Bundeswehrverband finanziert.
Wir freuen uns, dass wir dazu beitragen durften.
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