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Messe der Möglichkeiten 2014: Aktiver Dialog mit der Familienbetreuung
von Solidarität mit Soldaten
Aktiven und regen Austausch pflegten wir den den Leitern der FBZ und FBSt im Rahmen der 2. großen Leitertagung der FBZ und FBSt. Wie im vergangenen Jahr ermöglichte die BBO (vormals Familienbetreuungsorganisation der Bundeswehr) den Partnern im Netzwerk der Hilfe den unmittelbaren Kontakt mit den zentralen Verantwortlichen vor Ort in der Familienbetreuung. Invormative Vorträge gaben uns einen Einblick in die Weiterentwicklung der Familienbetreuung.
Organisationen, die sich in diesen Tagen zur obligatorischen Arbeitsgruppensitzung trafen, stellten bei der „Messe der Möglichkeiten“ ihr Angebot vor und konnten sich einen Nachmittag lang zwanglos austauschen. Sicher eine positive Entwicklung in der Netzwerkarbeit und dem Dialog mit dem BMVg, das den Erfahrungen und Rückmeldungen aus 2013 Rechnung trug.
Am gemeinsamen Stand mit der Gerberdingstiftung präsentierten wir einen Überblick unserer Arbeit und zeigten stellvertretend für viele Engagierte draußen in der Öffentlichkeit, dass Solidarität viele Gesichter haben kann. Den Leitern stellten wir außerdem das Projekt „Willkommen Zuhause“ vor. Die Idee zur Aktion entstand bei der Tagung im Jahr zuvor und wir freuen uns, dass wir bei der Tagung im persönlichen Kontakt spontan auf soviel Resonanz stießen.
Als sichtbares Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit Einsatzsoldaten und ihren Familien übergab Kirsten Gerberding 200 Bücher „Die Gelben Bänder“ an die Schirmherrin der Familienbetreuung Martina de Maizière. Dazu lagen mehrere Gelbe Bänder aus, eines für jedes Einsatzgebiet, auf denen sich die Beteiligten verewigten.
Axel von Bredow, Leiter der BBO wertschätzte den Dialog mit den zivilen Partnern im Netzwerk, und versicherte: „Das hilft uns bei der täglichen Arbeit. Denn auch unsere Organisation verändert sich, passt sich den Bedürfnissen an und strebt dauerhaft nach Optimierung“.
Unser Resüme aus der Zusammenkunft: Der persönliche Kontakt steigert das Potential für eine lebendige Zusammenarbeit so enorm, dass in den wenigen Stunden ganz konkrete Ideen und gemeinsame Projekte entstanden.
(Bildquelle: Bundeswehr/Oliver Arning)
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